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Verletzungspech und Shaq´s Freiwurfquote verhindern Überraschung

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Wie schon letzte Woche fuhr das Oberligateam ersatzgeschwächt nach Quedlinburg. Mit 5 einsatzfähigen und drei angeschlagen Spielern ging es in das Spiel.


Die ersten Minuten konnte man ausgeglichen gestalten. Doch schon nach 6 Minuten beim Stand von 10:10 zeigte sich mit den beginnenden Wechseln das größte Problem des Abends. Die Panthers konnten im Gegensatz zum BBC immer wieder auf frisches Personal zurückgreifen. Außerdem leistete man sich in dieser Phase zu viele Ballverluste und schloss zu überhastet die Angriffe ab, was einfache gegnerische Punkte zur Folge hatte. Darum ging es mit einem 17 Punkte Rückstand in die Viertelpause.


Die nächsten beiden Viertel bewegte sich das Team auf Augenhöhe. Der Abstand konnte sogar wieder verkürzt werden, aber unter die magische 10-Punkte-Grenze kam man leider nicht. Auch 6 Minuten vor Schluss hatte man mehrfach die Möglichkeit dazu. Leider nutzte man keine davon und der erhoffte Umschwung gelang nicht.


„Wir haben uns offensiv leider oft nicht belohnt und gut herausgespielte, offene Würfe liegen lassen. Wenn man dann noch 17 Freiwürfe nicht verwandelt, ist es immer schwer zu gewinnen. Am Ende ging uns einfach die Kraft aus. Spielerisch und als Team war das ein deutlicher Schritt nach vorn. Jetzt müssen wir es nur schaffen, mal ein Spiel für uns zu entscheiden" fiel das Resümee vom Coach sehr positiv aus.


Text: Marcus Brambora

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